1964

Die Dreher‘ische Gutsverwaltung kündigte die vom Verein angepachteten Futterparzellen, auf denen in der Zwischenzeit Stallungen und Ausläufe für die Tierhaltung errichtet wurden.

Dem damaligen Obmann, Karl Schleichl, ist es zu verdanken, dass nach zähem Ringen ein neuer Pachtvertrag erwirkt werden konnte, um den Fortbestand des Vereins zu sichern.

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